Meine Nahtoderfahrung
Meine NahTodErfahrung
Mit diesem Artikel möchte ich über meine Nahtoderfahrung (NTE) aus dem Juni 2018 berichten, die sich erheblich von den allgemeinen NTE unterscheidet.
Seit 2008 bin ich insulinabhängig.
Durch Ernährungsumstellung schaffte ich es, im Sommer 2016 ohne externes Insulin zu leben.
Als die Vorweihnachtszeit 2017 begann, naschte ich wieder – das Insulin ließ ich aber weg!!!
Mitte Mai 2018 erkrankte ich an Bronchitis und leichtem Asthma. Später entnahm ich dem Krankenhausbericht, daß es sich zusätzlich um eine Lungenentzündung handelte.
Anfang Juni wurde mir dermaßen schlecht, daß ich nicht einmal mehr Süßes essen mochte. Morgens trinke ich normalerweise bis zu einem Liter starken Kaffee … doch diesen Morgen lediglich einen Becher Kaffee – schwarz.
Mir war die letzen Tage schon sehr übel und ich trank nur noch Wasser. Mir sackten meine Beine weg. Mit Mühe wankte ich zum Klo ... und zurück.
Da kam mir der Gedanke: „Nimm dir einen Eimer aus dem Bad, für den Fall, daß du dich übergeben mußt!“
Das tat ich dann auch und ich legte mich wieder hin.
Sehr starker Husten und Schmerzen in meiner Brust.
Übelkeit. Plötzlich mußte ich mich übergeben: EIN Liter Schwarzes Blut, obwohl ich nur einen Becher Kaffee getrunken hatte.
Legte mich wieder hin und dämmerte vor mir hin …
Ich sagte zu mir: "Morgen werde ich einen Arzt anrufen!"
… Morgen …
Ich war mir anderereits bewußt, daß ich hinübergleiten werde, wenn ich nicht aufstehe … aber ich fühlte mich in dem kommenden Zustand dermaßen wohl, daß ich liegen blieb ...
Ich glitt sehr langsam in einen sehr angenehmen dösigen Zustand.
Was ich nicht wußte: es war der Beginn eines diabetischen Komas ...
Erklärung: Das Diabetische Koma beginnt bei ca. 600 (bei 1.200 ist Feierabend). Im Krankenhaus wurde später 812 gemessen …
So langsam dämmerte ich in einen ruhigen „Schlaf“ …
Es war ein SEHR angenehmes Gefühl …
Meine Umwelt versank gaaaaanz leicht …
Meine Umwelt löste sich auf ...
Keine Stimmen, Vögel, Nachbarn, Motorengeräusche mehr gehört
Alles war schwarz …
Keine Angst …
Ruhe …
Mein Körper wurde sehr schwer ...
Mein Körper wurde sehr warm …
Dunkelheit ...
Wärme … mir wurde sehr warm ...
Gefühl von Geborgenheit ...
Ruhe ...
. . .
SEHR angenehm ...
Noch nie so ein angenehmes Gefühl erlebt ...
Geborgenheit ...
Frieden …
Dann passierte Folgendes:
Mein Körper löste sich in Millionen kleinste Teilchen auf ...
Mein Körper wurde sehr leicht …
Ich löste mich quasi auf …
Dunkelheit, Wohlbefinden, Wärme, Ruhe und keine Angst.
Das muß das Nirwana sein …
KEINEN Lichttunnel, KEINE Verwandten, KEIN Licht … keine Musik ….
… nur Ruhe, Frieden und Wärme ...
PLÖTZLICH:
Klingeln und sehr lautes Klopfen.
Zwei Nachbarinnen mit zwei Sanitätern kamen.
Brutal wurde ich aus diesem sehr schönen Zustand herausgeholt.
So werde ich . wenn meine letzte Stunde geschlagen hat – gaaaaaaaaanz sanft hinübergleiten!!!
Später im Krankenhaus:
- Blutzucker: 804
- Magnesiumpegel: sehr gering. Mein Herz hätte jeden Moment aufhören können zu schlagen.
- Magenentzündung: Schwarzes Blut
- Lungenentzündung
Mein Hausarzt: "Sie wurden quasi Im letzten Moment aufgefunden!"
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